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Innovatives Verfahren zur Thermofixierung erfolgreich erprobt

Textiltechnik made by Acker

Kooperationsprojekt bringt textiltechnische Innovationen voran

Die thermische Nachbehandlung von Textilien sorgt dafür, dass das Material nach der Produktion kontrolliert schrumpft und gibt dem Textil zusätzlich einen definierten Griff. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Textiltechnik an der RWTH Aachen erproben wir derzeit, wie sich die Thermofixierung in der Textiltechnik optimieren lässt. Erste Ergebnisse zeigen: Innovative Anlagen bieten entscheidende Vorteile.

Intensive Kooperation mit der Forschung

Das Forschungsprojekt mit der RWTH Aachen lotet neue Verfahren zur Thermofixierung von technischen Textilien per Infrarot-Strahlung aus. Wissenschaftlich begleitet wird es von Dipl.-Wirt.-Ing. Kristina Simonis und Isa Bettermann M. Sc. vom Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen. Gegenüber der klassischen Gasheizung hat diese Methode den Vorteil, dass die thermische Fixierung der Textilien besonders sicher erfolgt. Bislang werden die gefertigten Textilien in der Regel auf einem circa 60 Meter langen Spannrahmen in einem eigenen zweiten Prozess nachbehandelt. Ziel unseres gemeinsamen Projekts ist es, die Thermofixierung in den eigentlichen Produktionsprozess der Textilien zu integrieren. Damit kann nicht nur Zeit und Platz gewonnen, sondern auch Energie eingespart werden. Den Prototyp der Anlage haben wir bereits mit Erfolg erprobt.

„Wir freuen uns, als Forschungspartner an der Weiterentwicklung eines hocheffizienten Fertigungsverfahrens in der Textilindustrie beteiligt zu sein“, erklärt der Geschäftsführer von Acker Peter Stiefel. „Die innovative Anlagenentwicklung verspricht höchste Qualität und zugleich gesteigerte Effizienz in der Textiltechnik.“

Förderhinweis

Das Projekt wird gefördert durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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